Mittwoch, 26. Januar 2011

Hanf von Kevin






Inhaltsstoffe

Cannabinoide,Tepenoide und andere flüchtige Substanzen werden von Trichomen, die fast ausschließlich auf den Kelchblättern und Tragblättern weiblicher Pflanzen auftreten, abgegeben.
Anbau
Die Wurzeln des Hanfs können bei entsprechenden Bodenverhältnissen (auf Braunerde, deren Humushorizont jedoch durch einen feinerdereichen Horizont unterlagert ist) bis zu 140 cm in den Boden eindringen – das ist wesentlich tiefer als bei vergleichbaren Nutzpflanzen. Aus diesem Grund wurde Hanf früher häufig auf ausgelaugten, verhärteten Böden gepflanzt, um den Boden zu lockern und gegebenenfalls für den späteren Anbau anspruchsvollerer Pflanzen wie etwa Getreide vorzubereiten. Hanf wurde ebenfalls in versteppten Gebieten verwendet, um den Boden nicht nur zu lockern, sondern zugleich zu beschatten. Erst wenn der Boden gebessert war, wurden andere Nutzpflanzen gesät.

Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt, beide Arten werden vielseitig genutzt: Neben dem Gebrauch als Faser- und Drogenpflanze findet Hanf auch als Heil- und Ölpflanze Verwendung.
Hanf als Heilmittel
Cannabis als Medizin hat viele Verwendungen. Mit dieser Webseite möchten wir eine kurze Übersicht geben. Weitere Links zu entsprechenden tiefergehenden Informationen zu Hanf als Medikamt folgen:
Asthma: Das Rauchen von Cannabis könnte über 80% der Betroffenen helfen und über die Wirkungen der gängigen, legalen toxischen Antiasthmatika hinaus die statistische Lebenserwartung von Asthmakranken um 2 bis 4 Jahre verlängern. Die Anwendung von Cannabis gegen Asthma läßt sich über Jahrtausende in der Literatur zurückverfolgen.
Muskelkrämpfe: Schließlich ist Cannabis das denkbar beste morphinfreie Antispasmodikum: Als Zigaretten geraucht oder als Kräuterpackung angewandt, zeigt es – etwa bei Schmerzen durch Verspannungen der Rückenmuskulatur – eine hervorragende Wirkung.

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